Savoir Faire USP

GESUCHT UND GEFUNDEN? – Die USP

JoW. – Wer kann dies schon von sich behaupten, in einer Branche DAS Alleinstellungsmerkmal, die „Unique Selling Proposition“ (USP), für sein Unternehmen gefunden zu haben. In Tat und Wahrheit, ist es eine ständige, unaufhörliche Suche, die immer wieder Überraschungen bereit hält. Wie das Beispiel Savoir Faire Basel http://www.savoirfaire-basel.com/ zeigt.

SF_Logo_redwhiteDer ewigen Suche nach der „Zauberformel“ und der USP kann kein Unternehmen entrinnen. Und wenn man das Gefühl hat, das Alleinstellungsmerkmal gefunden zu haben, wird die Dynamisierung des Marktes und der Zielgruppe dazu führen, dass man diese USP wieder neu anpassen muss. Es ist also die Pflicht einer/eines jeder/jeden Unternehmerin/Unternehmers sich ständig mit diesem Thema zu befassen. Ansonsten könnte man den fahrenden Zug zu den anvisierten Zielgruppen verpassen. sonntagszeitung

Die USP entwickelt sich „dynamisch“

Auch Savoir Faire, Basel’s First City Concierge http://www.savoirfaire-basel.com/ hat seine „Unique Selling Proposition“ (USP) gefunden. Savoir Faire Basel’s Erfolg basiert ganz eindeutig auf drei Säulen, die gewissermassen wie eine Zauberformel angewendet wird: Bestehendes Bedürfnis einer vorhandenen Zielgruppe, grosses Vertrauen (gute Behandlung von allem, was uns anvertraut wird, Loyalität und Verschwiegenheit sind garantiert) und der Instinkt! (lesen Sie nach unter https://savoirfairebasel.wordpress.com/2013/03/11/jungunternehmer-nach-der-kur-kommt-die-pflicht/ .

USP-DarstellungAber auch hier heisst es: Ohne ständige Aktualisierung und Recherche nach neuen Zielgruppen und weiteren USP kann man nicht prosperieren und sich weiter entwickeln. Über die sozialen Medien und die Business-Netzwerke wird nicht nur professionell recherchiert und segmentiert, sondern auch durch Interaktion eruiert. Das ist, vorausgesetzt es geschieht strukturiert und einer klaren und effizienten Social Media/Crossmedia-Strategie folgend. Diese Aufgabe wird oft, auch in KMU und grösseren Unternehmen, nicht einem Team oder einer Person übergeben, das fachlich dafür geeignet ist. Das ist meistens der erste schwere Fehler. Denn auch bei der Suche und Anpassung eines Alleinstellungsmerkmals (wie auch dessen Kommunikation!) kann viel Potenzial vergeudet werden, wenn man die Synergiewirkungen bei der Strategieanwendung nicht beachtet oder erst gar nicht (er)kennt.

Haben Sie Ihre USP gefunden?

Und hier einige Tipps zum Thema USP und Erfolgsfaktoren-Forschung:

(Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,447030,00.html und www.crossmediaconcepts.ch )

Die Definition der USP hört sich einfach an, jedoch ist die Umsetzung sehr komplex: Der Unique Selling Proposition (= Alleinstellungsmerkmal, USP) beschreibt eine unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten herausragende Eigenschaft eines Produkts oder eines Markenartikels, wodurch es einen der Konkurrenz überlegenen Wettbewerbsvorteil geniesst und es besonders einzigartig erscheint.

Diese Einzigartigkeit kann zum Beispiel im Preis, in der Formgebung, in der technologischen Problemlösung oder im Produktnutzen begründet sein. Die USP ist typischerweise die Grundlage einer Werbekampagne für ein Produkt. In der Erfolgsfaktoren-Forschung wird ein einzigartiges, überlegenes und differenziertes Produkt, das dem Kunden einzigartige Vorteile und einen überlegenen Nutzen bietet, als kritischer Faktor betrachtet.

Produktorientiert oder unternehmensorientiert?

Wichtig ist die Unterscheidung zwischen einer USP im Sinne der Integrierten Kommunikation: Ist mein Alleinstellungsmerkmal produktorientiert (bezogen auf das Angebot) oder unternehmensorientiert (bezogen auf Corporate Identity, Marktposition, Leitidee etc.)? Einfach(er) und schneller realisierbar ist der Approach für ein produktorientiertes Alleinstellungsmerkmal. Der Grund: Im Produktlebenszyklus hat sich gezeigt, dass das USP-Konzept exzellent in der Einführungs- und Wachstumsphase eines mit dem jeweiligen Produkt weitgehend ungesättigten Marktes funktioniert. Der kommunikationsmässige Vorteil der USP in der Werbung ist, dass eine darauf beruhende einfache, starke und motivierende Botschaft eine hohe Werbeeffektivität sicherstellt. Denn Aussagen, in denen dem Konsumenten zu viel mitgeteilt wird, erreichen meist nicht das, was angestrebt wird. Die Anforderungen an ein Alleinstellungsmerkmal sind jedoch vielschichtig:

Sobald sich nämlich ein Produkt etabliert hat und Konkurrenzprodukte auf den Markt kommen und dem originären Produkt Teile des Zielpublikums zu nehmen drohen (was in der Reife- und Sättigungsphase eines Produktlebenszyklus zutrifft,) wird die produktpolitische Fixierung auf den gewählten USP problematisch, weil die Alleinstellung oftmals nicht mehr stimmt und von den Umworbenen auch nicht mehr geglaubt wird.

Die Vermarktungsalternativen in einem reifen Markt sind entweder die Fixierung auf den Preis – dem monetären USP, dem einzigen USP, der bei produktmässigem Gleichziehen der Wettbewerber noch bleibt – oder das Abgehen vom physischen USP in Richtung eines emotionsgeladenen Brand Image (Markenname), das zu einem psychologischem USP werden kann.

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